• Wuhan King star Industrial Co., Ltd.
    Kevin
    Nachdem wir Jingshidas Aminosäuren Düngemittel verwendet haben, haben wir bemerkenswerte Verbesserungen bei der Pflanzengesundheit und der Wachstumsrate beobachtet.
  • Wuhan King star Industrial Co., Ltd.
    Jenny
    Wir haben kürzlich begonnen, Jingshidas Pflanzenwachstumsregulatoren in unsere landwirtschaftlichen Praktiken zu integrieren.Ich empfehle es sehr..
  • Wuhan King star Industrial Co., Ltd.
    - Ich weiß.
    Die organischen Düngemittel von Jingshida sind ein Game-Changer für unseren Betrieb. Sie sind einfach anzuwenden und haben die Bodenfruchtbarkeit erheblich erhöht.Wir sind begeistert, einen so zuverlässigen Lieferanten gefunden zu haben.
Ansprechpartner : Zhang
Telefonnummer : +86 13627269114

Schnell durchdringender Glycin Flüssig-Blatt-Tropfenbewässerungsdünger LA-9

Herkunftsort Yichang
Markenname Jingshida
Min Bestellmenge 1 Tonne
Preis Verhandlungsfähig
Verpackung Informationen Gewebter Beutel/Kraftpapierbeutel
Lieferzeit Innerhalb einer Woche
Zahlungsbedingungen T/T
Versorgungsmaterial-Fähigkeit 100,000 Tonnen

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Produktdetails
Klassifizierung Bio-Dünger Inhalt von Spurenelementen ≥0.5%
Typ der Freisetzung Schnell! Funktion Erhöhung des Ertrags
Ph-Bereich 5-6 EINECS Nr. Bio-Fulvinsäure Düngemittel
Anwendung Blattspray, Tropfbewässerung, Bodenbearbeitung Reichtum 70%
Wasserlöslichkeit 100% Lösliches Andere Namen Fulvic-Säure
Fulvinsäuregehalt ≥5% Staat Pulver/Flüssigkeit
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Schnell durchdringender Glycindünger

,

Glycinflüssigkeit zum Schutz von Früchten

,

Glycindünger für die Blatttropfbewässerung

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Produkt-Beschreibung

Glycinlösung Ernährungswahl für eine verbesserte Muskelreparatur und eine verbesserte Hautgesundheit LA-9

Einführung in die Glycinflüssigkeit

Glycinflüssigkeit ist ein Fermentationsnebenprodukt, das aus Maisfutter gewonnen wird und als kostengünstige braune Aminosäureflüssigkeit dient.

Zusammensetzung des Produkts

Hauptkomponente Hauptindikatoren
Organische Substanz (g/l) 294.3
Freie Aminosäuren (g/l) 161.4
NPK (g/l) 150
Dichte (g/ml) 1.23
pH 6.23

Hauptanwendungen

Nutzen für die Landwirtschaft

  1. Förderung des Wachstums und der Entwicklung von Pflanzen:

    • Blattdünger und Nährstoffzusatz: Glycin kann als Rohstoff für Blattdünger verwendet werden, der direkt von Pflanzen aufgenommen wird, um Stickstoff zu liefern, die Photosynthese und Chlorophyllsynthese zu verbessern und die Vitalität der Blätter zu erhöhen.
    • Stressresistenz verbessern: Durch die Regulierung des Stoffwechsels der Pflanzen erhöht Glycin die Widerstandsfähigkeit gegen Dürre, Kälte und Salzgehalt und lindert damit die Schäden durch Umweltbelastungen.
    • Chelatanteil: Glycin kann Chelate mit Spurenelementen (wie Eisen und Zink) bilden, wodurch die Aufnahme und Nutzung von Mikronährstoffen in Düngemitteln verbessert wird.
  2. Verbesserung der Bodenumgebung:

    • Anpassung des Bodens: Die schwache Säuregehalt von Glycin kann alkalische Böden neutralisieren, die Bodenstruktur verbessern und die mikrobielle Aktivität fördern.
    • Verringerung der Schwermetallverschmutzung: Durch das Chelatieren von Schwermetallionen (wie Blei und Cadmium) im Boden senkt Glycin ihre Bioverfügbarkeit und die Toxizität für Pflanzen.
  3. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung:

    • Krankheitsresistenz erzeugen: Glycin kann die systemische Resistenz der Pflanzen (z. B. SAR) aktivieren und ihre Resistenz gegen Pilzerkrankungen und Bakterienerkrankungen erhöhen.
    • Biopestizid-Synergist: Glycin verbessert bei Kombination mit Pestiziden die Haftung und Durchdringbarkeit der Pestizidlösung und verringert so die benötigte Menge.

Nutzen der Aquakultur

  1. Zusatzstoff für Futtermittel:

    • Förderung des Wachstums: Als Aminosäure-Ergänzung im Futter erhöht Glycin die Proteinverwertung von Fischen und Garnelen und beschleunigt so ihr Wachstum.
    • Verbesserung der Fleischqualität: Glycin verbessert die Proteinsynthese bei Wassertieren und verbessert die Festigkeit und den Geschmack des Fleisches.
    • Stressresistenz: Es hilft, Stress durch Transport, hohe Temperaturen oder plötzliche Veränderungen der Wasserqualität zu lindern und die Sterblichkeitsrate zu senken.
  2. Verbesserung der Wasserqualität:

    • Abbau von Ammoniak: Glycin kann von Mikroorganismen zu ungiftigen Substanzen abgebaut werden, wodurch der Gehalt an Ammoniak und Nitriten im Wasser gesenkt wird.
    • pH-Regulierung: Es neutralisiert die Alkalität des Wassers und hält einen geeigneten pH-Wertbereich (z. B. 6,5-8,5 für Süßwasser-Aquakultur) bei.
    • Schädliche Bakterien unterdrücken: Glycin verringert die Proliferation pathogener Mikroorganismen (wie Vibrio) durch eine konkurrenzfähige Hemmung.
  3. Schlüpfen und Zucht:

    • Steigende Schlüpferzahlen: Das Hinzufügen von Glycin zu Fischenei-Inkubationslösungen erhöht die Embryo-Vitalität und verbessert den Schlüpferfolg.
    • Ernährungsverbesserungen für Larven: Es wirkt als Nährstoffverstärker für lebende Futtermittel wie Rotifere und Salzlake, wodurch die Überlebensrate der Larven erhöht wird.

Nutzen für die Futtermittelanwendung

  1. Ernährungsförderung:

    • Ausgleich der Aminosäurekomposition: Glycin ergänzt essentielle Aminosäuren (wie Lysin und Methionin) im Futtermittel und optimiert so die Effizienz der Proteinsynthese.
    • Verbesserung der Geschmacklichkeit von Futtermitteln: Der süße Geschmack von Glycin erhöht den Geschmack von Futtermitteln, was zu einem erhöhten Verzehr durch das Vieh führt.
  2. Tiergesundheitswesen:

    • Immunsystem stärken: Glycin fördert die Synthese von Immunglobulinen und erhöht die Resistenz von Nutztieren gegen Virus- und Bakterieninfektionen.
    • Antioxidantien und Stresslinderung: Es hilft, freie Radikale zu beseitigen und mildert die negativen Auswirkungen von Hitzebelastung (wie sie bei hohen Sommertemperaturen auftreten).
    • Aufrechterhaltung der Darmgesundheit: Glycin dient als Energiequelle für die Darmschleimhautzellen und unterstützt die Darmbarrierfunktion und verringert die Häufigkeit von Durchfall.
  3. Verbesserung der Fortpflanzungsfähigkeit:

    • Erhöhung der Fruchtbarkeitsrate: Die Zugabe von Glycin in das Futter von Zuchttieren kann die Beweglichkeit der Spermien, die Qualität der Eizellen und die Empfängnisrate verbessern.
    • Laktation fördern: Es stimuliert die Stoffwechselaktivität in den Brustzellen und erhöht die Milchproduktion und den Eiweißgehalt bei Milchkühen.
  4. Umweltvorteile:

    • Reduzierung der Ammoniakemissionen aus Gülle: Durch die Regulierung des Stickstoffstoffwechsels verringert Glycin die Ammoniakflüchtigung aus Viehdünger und verbessert so die Luftqualität auf Farmen.
    • Verbesserte Kompostierung: Glycin fördert die Zersetzung organischer Stoffe im Mist und beschleunigt so den Kompostierungsprozess.