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KevinNachdem wir Jingshidas Aminosäuren Düngemittel verwendet haben, haben wir bemerkenswerte Verbesserungen bei der Pflanzengesundheit und der Wachstumsrate beobachtet.
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JennyWir haben kürzlich begonnen, Jingshidas Pflanzenwachstumsregulatoren in unsere landwirtschaftlichen Praktiken zu integrieren.Ich empfehle es sehr..
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Bio-Pflanzernährung Nährstoffe Hefe Glykosid Dünger fördert Wurzelwachstum und Krankheitsresistenz

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xKlassifizierung | Bio-Dünger | Inhalt von Spurenelementen | ≥0.5% |
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Typ der Freisetzung | Schnell! | Funktion | Erhöhung des Ertrags |
Ph-Bereich | 5-6 | EINECS Nr. | Bio-Fulvinsäure Düngemittel |
Anwendung | Blattspray, Tropfbewässerung, Bodenbearbeitung | Reichtum | 70% |
Wasserlöslichkeit | 100% Lösliches | Andere Namen | Fulvic-Säure |
Fulvinsäuregehalt | ≥5% | Staat | Pulver/Flüssigkeit |
Hervorheben | Hefe-Glycosid-Dünger,Glycosiddünger für die Wurzelentwicklung,Hefe-Glycosid-Nährstoffe für organische Pflanzen |
Natürliche Hefe-Glycoside - gesunde Bestandteile, die den Stoffwechsel und die Antioxidationsfähigkeit verbessern
Einführung in das Hefe-Glykogen
Hefe-Glykogen ist ein Hefe-abgeleitetes Biostimulanzprodukt, das aus der flüssigen Gärung von Brauereife gewonnen wird.es wird konzentriert oder getrocknet, um ein Produkt zu erhalten, das reich an Hefepolysacchariden ist, Nukleinsäuren und Aminosäuren.
Zusammensetzung des Produkts
Komponente | Spezifikation |
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Freie Aminosäuren (%) | 32.3 |
Nucleinsäuren (%) | 11.7 |
Säurelösliche Proteine (%) | 32.4 |
Wasserunlösliche Substanz (%) | 0.64 |
pH | 5.06 |
Hauptanwendungsbereiche
Nutzen für die Landwirtschaft
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Immunaktivator für Pflanzen
β-Glucan kann das natürliche Immunsystem der Pflanze aktivieren (z. B. die Expression von mit der Pathogenese verbundenen Proteinen wie PR1 induzieren), wodurch die Resistenz gegen Pilzerkrankungen und Bakterienerkrankungen (z. B.Reisblast und pulverförmiger Schimmel).
Anwendungsbeispiel: Durch das Sprühen von Hefe-Glykogenextrakt wird der Pestizidverbrauch reduziert und eine grüne Schädlingsbekämpfung erreicht. -
Bodenverbesserung und Wachstumsförderung
Als Zusatzstoff für organische Düngemittel fördert Hefe-Glykogen die Proliferation von nützlichen Bodenmikroorganismen (wie Stickstoffbindungsbakterien und Phosphatlösungsbakterien).Verbesserung der Mikroökologie des Bodens.
Ertragssteigerung: Stimuliert die Wurzelentwicklung und erhöht die Nährstoffabsorptionseffizienz der Pflanzen.
Nutzen der Aquakultur
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Erhöhte Immunität und Krankheitsresistenz
Hefe-Glykogen (z. B. β-1,3-Glucan) aktiviert das angeborene Immunsystem von Fischen und Garnelen (z. B. erhöht Makrophagenaktivität und Lysozymsekretion) und verringert das Risiko viraler (z. B.Wird die Behandlung mit einem anderen Arzneimittel als dem weißen Fleckenvirus (WFV) und einem bakteriellen Arzneimittel (BFV) durchgeführt?.g., Vibrios) Infektionen.
Anwendungsbeispiel: Das Hinzufügen von 0,1-0,2% Hefe-Glykogen zu Garnelenfutter verbessert die Überlebens- und Wachstumsraten erheblich. -
Verbesserung der Wasserqualität und Entgiftung
Hefe-Glykogen kann schädliche Stoffe wie Ammoniak Stickstoff und Nitrite im Wasser adsorbieren und so das Risiko einer Verschlechterung der Wasserqualität verringern.
Es fördert die Reproduktion von nützlichen Bakterien (z. B. Bacillus) und hemmt das Wachstum schädlicher Algen.
Nutzen für Futtermittel
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Natürlicher Wachstumsträger anstelle von Antibiotika
Mannan-Oligosaccharide (MOS) hemmen selektiv die Kolonisierung pathogener Bakterien (wie Salmonellen und E. coli) im Darm und verringern so die Häufigkeit von Durchfall.
β-Glucan verstärkt die Darm-Immunbarriere und senkt das Risiko für das Stresssyndrom beim Entwöhnen bei Ferkeln. -
Verbesserte Futtermittelnutzung
Hefe-Glykogen fördert die Proliferation von nützlichen Darmbakterien (wie z. B. Lactobacillen und Bifidobakterien) und verbessert die Umwandlungsrate von Futtermitteln.
Versuchsdaten: Durch das Hinzufügen von Hefe-Glykogen zum Fleisch von Broilern wird die Futterumwandlungsquote (FCR) um 5-8% reduziert, was zu festerem Fleisch führt. -
Reduzierte Umweltverschmutzung
Durch die Regulierung des Gleichgewichts der Darmmikrobiota reduziert es die Emission von stinkenden Substanzen wie Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Mist.